Lipska Pijl(Berlin -Leipzig) 

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Länge: 262 KM  Anstieg:1000  Hm

Charakteristik: hügelig, ca 40 km Pavé

Highlights: Schloss Caputh, Spargelstadt Beelitz, Treuenbrietzen, Lutherstadt  Wittenberg, Gräfenhainichen,
            Muldestausee,  Großer Goitzschesee, Löbejün, Petersberg, Flughafen Halle-Leipzig, Alfred Rosch
            Kampfbahn

 

Beschreibung:

Berlin–Leipzig war ein Eistages-Radrennen in Deutschland und ab 1949 ein Amateurklassiker in der DDR. Das Rennen wurde 1920 erstmals ausgetragen

Das Rennen wurde meist zu Beginn der Saison im April gefahren und wurde deshalb auch Osterfahrt genannt. Es wurde mehrmals als Qualifikationsrennen zur Ermittlung der Friedensfahrt-Mannschaft genutzt.

 

Vor dem Schloss Caputh startet unsere Hommage an diesen einstigen Klassiker und steuert durch den Fläming entlang alter Wegpunkte in Richtung Landesgrenze, welche nach einer Belastungsprobe auf der Pflasterstraße nach Zeuden passiert wird. Über Lutherstadt Wittenberg führt der Kurs den originalen Wegpunkten folgend durch die ehemalige Chemie- und Industrieregion Bitterfeld und weiß dennoch mit pikoresken Aussichten zu begeistern.

Ab Kilometer 138 kurz hinter Spören wird die Schlagzahl, nun im Saalkreis nördlich von Halle angekommen, merklich erhöht. Das für diese Region typische Pophyrgestein findet sich nun gehäuft im Weg wieder. Auf der Strecke über  Löbejün, zum Petersberg und vorbei am Flughafen Halle – Leipzig, nimmt der Kurs eine Selektion der berüchtigten Pavéabschnitte unter die Räder, welche annual im Frühling, Austragungsort der uneingeschränkt zu empfehlenden Veranstaltung, Pagus Neletizi(http://www.hoelle-des-ostens.de) sind.

Ab Kilometer 250 führt die Route zielstrebig in Richtung Zielort Leipzig, genauer vor die Tore der Alfred Rosch Kampfbahn, der längsten Radrennbahn Deutschlands. 

Impressionen: